Nachtrag vom 16.12.2014 : Der Zeitpunkt der globalen Meditation wurde auf 11 pm GMT korrigiert !!!!
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Wenn Sie sich wirklich über aktuelles Zeitgeschehen informieren wollen, schalten Sie Ihren inneren “Wahrheitssensor ” ein und betrachten Sie Mit Wachheit und Vorsicht die oft von gezielten Interessen gelenkten Nachrichten der Mainstream Medien. Der Informationsmarkt ist nicht unbedingt eine Plattform reiner Fakten Verbreitung, sondern will die Bevölkerung gezielt lenken. Wenn Sie sich also wirklich eine “eigene” Meinung bilden wollen, dann machen Sie sich die Mühe und betrachten Sie unterschiedliche Informationsquellen zu gezielten Themen. Seien Sie wach und recherchieren Sie selbst ein wenig. Es war zu keiner Zeit leichter als heute, durch die Benutzung des Internets, diese tun zu können.
Eine von vielen Informationsquellen, die sich bemühen kritische Themen etwas hintergründiger darzustellen, als uns unsere Mainstream Medien vorkauen, ist z.B. der Kopp-Verlag.
http://info.kopp-verlag.de/index.html
Ich denke, dass wir alle eine Verantwortung tragen für das, was wir denken, denn unser Denken bestimmt die Richtung unseres Handelns. Wir sollten aus unserer Geschichte gelernt haben, was passieren kann, wenn wir unser Denken “abgeben”und für uns “denken lassen”, um bequem und blind zu folgen. Seien Sie wachsam !!!! Es ist nicht alles so, wie es auf den ersten Blick scheint. Informieren Sie sich gründlich und vielseitig, bevor Sie Ihre Meinung bilden.
Arya C. Dix-Kühn
Hier ein Beispiel:
Zensur-Keule: US-Regierung probt Knockout von Info-Webseiten
Markus Gärtner
Die US-Regierung hat am Mittwoch die gezielte Ausschaltung von News-Webseiten im Internet geprobt. Der Herausgeber der Seite Natural News, Mike Adams, beruft sich bei diesem Vorwurf auf mehrere »Quellen« in seinem Kontakte-Netzwerk.
Tatsächlich waren für mindestens zwei Stunden zahlreiche Seiten in Kalifornien nicht mehr zugänglich, darunter der bekannte Drudge Report, CNN und die Epoch Times.Bei dem Großversuch habe sich herausgestellt, dass eine gezielte flächendeckende Abschaltung unliebsamer Webseiten jederzeit schnell möglich ist. Techniker bei Natural News haben demnach ermittelt, dass mit chirurgischen digitalen Eingriffen einzelne Datenpakete »inspiziert, modifiziert oder geblockt« werden können.Somit wäre es beispielsweise möglich, den lahmgelegten Webseiten für einige Zeit durch eine externe Propaganda-Redaktion bestimmte Nachrichten nicht nur aufzuzwingen, sondern den kompletten Nachrichtenfluss fernzusteuern.Hinter dem Versuch stehe das Wissen von Polizei, Geheimdiensten und Behörden, dass es bei Natur-Katastrophen, Terror-Anschlägen und anderen Großereignissen entscheidend ist, einen Nachrichtenvorsprung zu gewinnen.
Mehr noch: Es gehe auch darum, die Deutungshoheit zu erringen und die offizielle Version zuerst zu verbreiten, bevor Journalisten, Blogger oder Aktivisten sich die verfügbaren Fakten vornehmenund eine unabhängige Erklärung zu dem Ereignis und seinen Hintergründen liefern können.Damit zieht sich die Schlinge um Bürgerrechte und Informationsfreiheit in den USA noch einmal deutlich enger. Nach dem 11. September 2001 wurde zunächst in Windeseile mit dem »Patriot Act« ein Bundesgesetz zur Einschränkung der amerikanischen Bürgerrechte verabschiedet.Seitdem hat die Bespitzelung der US-Bevölkerung – und anderer Staaten − durch die NSA ungeahnte Ausmaße angenommen. Polizei und Bundesbehörden wurden zudem mit militärischem Gerät und SWAT-Teams signifikant hochgerüstet. Und jetzt auch noch Vorbereitungen, um im Ernstfall mittels einer digitalen Keule gezielt bestimmte Info-Quellen im Internet lahmzulegen.
Am Mittwoch sollen laut Natural News mehrere Internet-Provider zeitgleich mit einer neuen Technologie die genannten News-Seiten ausgeschaltet haben. Besucher der Seiten bekamen die Fehlermeldungen »Seite nicht verfügbar«, oder »unbekannter Host.«
Den Redakteuren der Webseite Before It´s News fiel bei der Analyse des digitalen Knockouts auf, dass im Falle der Epoch Times die chinesische Version weiterhin aufgerufen werden konnte, dieKeule gegen die Info-Seiten also wahrscheinlich auf englischsprachige Publikationen zielte.
Die Washington Times bezeichnete den gleichzeitigen Ausfall des Drudge Reportsund der WorldNetDaily als »sonderbaren Zufall«, nachdem das FBI kurz zuvor vor einer großflächigen Attacke gegen US-Firmen mit Malware gewarnt hatte.Der Geheimdienst hatte am Montagabend in einem »Flash Memo« die mögliche Infiltration von Firmen-Webseiten durch unbekannte Angreifer vorhergesagt. Vorausgegangen war der digitale Einbruch von Hackern in die Rechner des weltweit größten Filmstudios Sony Pictures Entertainment. Dabei wurden auch persönliche Informationen zahlreicher prominenter Hollywood-Schauspieler entwendet.Hinter diesem Angriff wird im Augenblick Nordkorea vermutet. Sony hatte mit der Action-KomödieThe Interview einen Film produziert, in dem der Regisseur einer Celebrity-Show vom CIAangeheuert wird, um nach einem Interview den nordkoreanischen Despoten Kim Jong-un zu ermorden.
Der Streifen soll den Diktator zur Weißglut getrieben haben. Er soll das Video als »kriegerischen Akt« bezeichnet haben. Nicht nur bei den attackierten Info-Seiten selbst, auch unter Experten wird die Attacke aufSony als eine Art Meilenstein in einem auflodernden Cyberkrieg gesehen.
»Ich glaube, diese koordinierte Attacke gegen einen US-Konzern stellt ein einschneidendes Ereignis dar«, erklärt der Chef für digitale Sicherheit beim Software-Hersteller Trend Micro, Tom Kellermann, »geopolitische Entwicklungen erweisen sich nun als Treiber für destruktive Cyberangriffe.«
Bei Before It´s News wird gar befürchtet, dass die künstliche Auslösung von Finanzkrisen nun keine Zukunftsmusik mehr ist und dass Cyber-Invasionen dabei sind, sich als Alternative zu traditionellen Kriegen zu etablieren.Damit wäre kein Beweis, aber eine mögliche Begründung für die Attacke am Mittwoch auf Webseiten in Kalifornien gefunden. Was die US-Regierung zu einer solchen digitalen Generalprobe motiviert haben könnte, ist kein Geheimnis.
Die Angst vor einer Ebola-Epidemie könnte genauso ein Auslöser für künftige Info-Keulen der Regierung sein, wie Terroranschläge, ein schweres Erdbeben (Kalifornien), oder »Fals Flag«-Operationen, für die Behörden anschließend nicht genehme politische Gruppen verantwortlich machen.
Copyright © 2014 Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg
Bildnachweis: DoD
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Spenden Sie für EU-weiten Widerstand
Wir möchten Bewegungen gegen TTIP und CETA in anderen Ländern stärken. Dafür wollen wir Info-Material und Aktionen finanzieren sowie Grafiken, Filme und Broschüren übersetzen.
Wenn Sie 50 Euro oder mehr geben, erhalten Sie für Ihr Engagement hierzulande die Info-Broschüre „Profit durch Unrecht“ über das Geschäft mit den internationalen Schiedsgerichten.
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04.12.2014 – Abonnent/innen: 1.583.637
TTIP bekommt neue, mächtige Gegner
Sigmar Gabriel will TTIP und CETA mitsamt der gefährlichen Investorenklagen durchwinken – es sei denn im Rest Europas wächst der Protest. Das verstehen wir als Aufforderung! Wir geben Starthilfe für den Widerstand in ganz Europa – mit Ihrer Hilfe.
Bitte spenden Sie für TTIP-Kampagnen in anderen EU-Ländern…
Liebe Mitbürger,
die Bundesregierung und die EU-Kommission wollen uns weismachen, dass die umstrittenen Konzernklagen in den Abkommen TTIP und CETA bereits beschlossene Sache sind. Aber das ist eine Lüge, auf die wir nicht hereinfallen dürfen. In Wahrheit weht den Befürwortern dieser Sonderjustiz für Konzerne gerade der Wind von vorn ins Gesicht.
Gegen die Beschlusslage seiner Partei will der SPD-Vorsitzende und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel Konzernen Milliardenklagen vor Schiedstribunalen erlauben. Am vergangenen Freitag sagte er im Bundestag: „Wenn der Rest Europas dieses Abkommen will… dann wird Deutschland dem auch zustimmen. Das geht gar nicht anders.“ Wir nehmen diese Herausforderung an, Herr Minister. Wir werden beweisen, dass viele Europäerinnen und Europäer diese Konzernprivilegien nicht wollen!
Die Parlamente in den Niederlanden, Österreich und Frankreich haben Schiedsgerichte bereits abgelehnt. Allerdings: In vielen Ländern hat die öffentliche Debatte über TTIP und CETA gerade erst begonnen. Erst wenn dort der Druck stärker wird, werden mehr Regierungen Kritik anmelden.Dann kann Gabriel sich nicht mehr herausreden und muss Farbe bekennen.
Das ist unser Plan: Wir stärken Bewegungen kritischer Bürgerinnen und Bürger und unterstützen TTIP-Kampagnen in anderen Ländern finanziell. Deshalb bitte wir Sie heute um eine Spende: Schon 5 Euro helfen eine Menge!
Klicken Sie hier, um für den TTIP-Stopp in der EU zu spenden…
Mit Investorenklagen können Konzerne Demokratien erpressen: Entweder Staaten nehmen Umweltgesetze, Arbeitsschutzauflagen oder Verbraucherrechte zurück oder sie können zu Zahlungen in unbegrenzter Höhe verurteilt werden. Und das von einem Dreier-Gremium ausWirtschaftsanwälten, die weder unabhängig noch unparteiisch sind. Das müssen wir verhindern!
Und wir können es auch. Es gibt neben Deutschland, auch in Österreich, den Niederlanden, Luxemburg und Großbritannien breiten öffentlichen Widerstand gegen TTIP. Wenn wir nur noch in ein paar zusätzlichen Ländern mobilisieren, können wir das Bild drehen.
In Schweden und Irland zum Beispiel sind neue TTIP-Kampagnen im Aufbau. Schweden ist die Heimat der neuen Handelskommissarin Cecilia Malmström und in Irland hat schon einmal einen EU-Vertrag durch eine Volksabstimmung abgelehnt. Mit diesen beiden Ländern wollen wir beginnen. Danach wollen wir unsere Suche nach unterstützenswerten Kampagnen auf andere Länder ausdehnen.
Irland und Schweden haben einen weiteren Vorteil: Dort gibt es mit The Shift (Schweden) und Uplift(Irland) Schwester-Organisationen von Campact. Robin Zacharias und Siobhan O’Donoghue sind erfahrene Campaigner, die auch bei Campact geschult wurden. Campact wird sie bei der Entwicklung und Umsetzung der Kampagnen begleiten und ihnen helfen, kraftvolle TTIP-Kampagnen ganz ähnlich unserer Kampagne in Deutschland aufzubauen.
Mit Ihren Spenden werden wir unter anderem Kampagnenmaterial und Aktionen in Schweden und in Irland finanzieren. Wir werden Grafiken, Filme und Broschüren übersetzen, die Robin und Siobhan dann landesweit verbreiten. So werden neben Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Luxemburg und Großbritannien zwei weitere Länder Massenbewegungen gegen TTIP erleben – zum Verdruss der EU-Kommission. Schließlich liegt dann in der Luft, dass die TTIP-Verhandlungen weiter stocken. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende:
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Mit Dank und herzlichen Grüßen
Maritta Strasser, Campaignerin
Felix Kolb, Vorstand
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Ich wünsche Ihnen allen eine entspannte, harmonische und dennoch wache Weihnachtszeit 🙂
Herzliche Grüße, Arya C. Dix-Kühn