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Stop TTIP, Mr. President!Wenn Barack Obama mit Angela Merkel in Hannover über TTIP verhandelt, wollen wir zusammen mit unseren Partnern eine riesige Demo entstehen lassen. Jetzt brauchen wir Sie, um tausende Menschen für die Demo gegen TTIP und CETA zu begeistern. |
Liebe Cornelia Dix-Kühn, was könnten das für kraftvolle Tage des Widerstands werden: Abgeschirmt von der Öffentlichkeit feilschen am letzten April-Wochenende Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama am Rande von Hannover um das TTIP-Abkommen. Doch die Straßen sind gefüllt mit zehntausenden Menschen, die Demokratie leben und sich dem Konzern-Abkommen entgegenstellen. Damit sich wirklich Zehntausende auf den Weg machen und am Samstag, den 23. April eine Großdemo in Hannover entstehen lassen, müssen wir uns jetzt gemeinsam richtig reinhängen. Tausende Campact-Aktive haben mit ihren Spenden dafür gesorgt, dass wir im Bündnis ganze Berge von Plakaten und Flugblättern, die Großbühne und die Lautsprecheranlage mitfinanzieren können. Jetzt müssen wir gemeinsam den nächsten Schritt gehen und möglichst viele Menschen für die Demo begeistern. Damit dies gelingt, brauchen wir Sie! Machen Sie die Demo jetzt bundesweit bekannt, verteilen Sie Flyer und Plakate im Freundeskreis oder legen Sie diese an öffentlichen Orten aus: |
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Und laden Sie Freund/innen ein, ebenfalls zur Demo zu kommen:
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Mit unserem gemeinsamen Protest am 23. April kommen wir genau zur richtigen Zeit. Denn wohl schon ab Juni wird der EU-Ministerrat über das Handelsabkommen CETA mit Kanada beraten. Unsere Chance: Wenn wir jetzt CETA kippen, ist TTIP so gut wie tot.Ob CETA im Ministerrat durchkommt, hängt vor allem von Wirtschaftsminister und SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel ab. Und wie der abstimmt, das entscheidet wiederum der Kleine Parteitag der SPD Anfang Juni. Eigentlich sollte der Fall für die Delegierten klar sein. Der Vertragstext erfüllt nicht die Anforderungen, die die Sozialdemokraten an CETA gestellt haben: Sonderklagerechte für Konzerne sind weiter enthalten und die Gestaltungshoheit der Kommunen würde massiv eingeschränkt.Doch die Delegierten werden sich eine Ablehnung nur trauen, wenn ihnen zuvor zehntausende Bürger/innen den Rücken stärken und auf den Straßen Hannovers Nein zu CETA und TTIP sagen. Damit uns ein so kraftvolles Signal gelingt, brauchen wir jetzt Ihre Unterstützung: Bitte begeistern Sie viele Menschen für die Groß-Demo gegen TTIP und CETA!
Machen Sie jetzt mit, indem Sie Flyer und Plakate im Freundeskreis verteilen oder an öffentlichen Orten auslegen: |
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Und laden Sie Freund/innen ein, ebenfalls zur Demo zu kommen:
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Mit herzlichen GrüßenIhr Christoph Bautz, Geschäftsführer CampactPS: Unser Protest findet statt, wenn Obama nach Hannover kommt. Doch er wendet sich nicht gegen ihn persönlich oder die USA. Vielmehr zeigen wir: Auf beiden Seiten des Atlantiks protestieren Menschen gemeinsam gegen Abkommen, die primär den Interessen transnationaler Konzerne dienen.
Mail-Text zum Weiterleiten: — Hallo, US-Präsident Barack Obama eröffnet am 24. April 2016 die Hannover-Messe. Doch der eigentliche Grund für seinen Besuch ist ein anderer: Zusammen mit Angela Merkel will er die feststeckenden TTIP-Verhandlungen wieder voranbringen – damit der Vertrag Ende des Jahres steht. Diese Pläne wollen wir durchkreuzen. Zehntausende Menschen werden am Samstag, den 23. April in Hannover gegen TTIP auf die Straße gehen. Gemeinsam zeigen wir Obama und Merkel: Die breite Mehrheit der Bevölkerung will kein Abkommen, das unsere Demokratie und unseren Rechtsstaat gefährdet. Demonstriere Du auch mit – alle Infos findest Du hier: Beste Grüße Ein/e Freund/in — |
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