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Der 10.10. wird ein Tag, wie ihn auch die Hauptstadt selten erlebt! Sonderzüge und hunderte von Bussen aus ganz Deutschland werden nach Berlin fahren. Wenn Sie noch Hilfe bei der Anreise brauchen – auf der Internetseite des Bündnisses werden Sie fündig! Über die Mitfahrbörse können Sie sich mit anderen zusammentun, die aus Ihrer Region nach Berlin reisen – alles zur Anreise finden Sie hier: Rund 3 Millionen Unterschriften haben wir in einer selbstorganisierten Bürgerinitiative gemeinsam mit unseren Partnern in ganz Europa gegen die geplanten Freihandelsabkommen gesammelt. Kurz vor der Demo werden sie der Europäischen Kommission in Brüssel übergeben. Seien auch Sie dabei und helfen Sie mit, die 3 Millionen noch voll zu machen: Bitte unterstützen Sie uns auch dabei, den Aktionstag am 10.10. zu einem echten Erfolg zu machen, an dem die EU-Kommission, Angela Merkel und Sigmar Gabriel nicht einfach vorbeiregieren können: Informieren Sie Ihre Freundinnen, Ihre Freunde und Bekannten über den 10.10. – und wenn Sie noch mehr tun wollen, können Sie sich hier kostenlos Plakate und Flyer bestellen (die auf der Seite angegebenen Preise werden nicht in Rechnung gestellt, sondern sind eine Information über die Kosten, die vom Demo-Bündnis getragen werden): foodwatch-Mitarbeiter, -Mitarbeiterinnen und –Mitglieder werden den ganzen Samstag über auf der Demo unterwegs sein. Die zentrale Anlaufstelle ist ein großer Figurenwagen, den der Düsseldorfer Bildhauer Jacques Tilly eigens für uns baut – bekannt ist Tilly vor allem für seine politischen Karnevalswagen. Wir verraten nur so viel: Sie werden unseren Wagen finden! Kommen Sie doch einfach vorbei, sprechen Sie uns an – und wenn Sie mögen, helfen Sie mit: Sie können für uns Flyer verteilen, mit denen wir über die Gefahren von TTIP und CETA für unsere Demokratie informieren. Und natürlich Schilder und Transparente, die Sie sich einfach abholen können. Damit der 10.10. noch ein bisschen bunter wird. Wir freuen uns auf Sie! P.S.: Jahrelang wurden TTIP und CETA im stillen Kämmerlein vorbereitet. Endlich stehen die Verhandlungen unter der Beobachtung der Öffentlichkeit – doch um das Schlimmste zu verhindern, werden wir noch einen langen Atem brauchen. Die Großdemo ist noch lange nicht das Ende. Alle Aktivitäten kosten Geld, vor allem aber erfordern Sie die Unterstützung von möglichst Vielen. Helfen auch Sie mit: Werden Sie noch heute Förderer/in von foodwatch: www.foodwatch.de/mitglied-werden |