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Donnerstag, 21. Mai 2015
15.05.2015

»Ich halte die Lügen nicht mehr aus!«

Redaktion

 

Jan van Helsing im Interview mit Michael Morris

 

 

 

Jan van Helsing: Herr Morris, Ihr erstes Buch Was Sie nicht wissen sollen! erschien im April 2011 und ist ein Bestseller, weil das Buch nicht nur die Funktionsweise von Geld und die Fehler des Eurosystems auch für Laien leicht verständlich darlegte, sondern weil es auch Namen nannte. Ich kenne ausser Ihrem Buch bislang keines, das sich derart mit den weltweiten Verstrickungen der durch die Rothschilds kontrollierten Unternehmen Blackrockund Blackstone offenlegte. Auch ihr neuestes Buch Was Sie nicht wissen sollen! – Teil 2 ist topaktuell und behandelt genau jene Themen, die uns alle derzeit beschäftigen, wie die zunehmende Unsicherheit und Ungerechtigkeit in Europa, die Hintergründe des internationalen Terrors oder den Konflikt in der Ukraine. Was war Ihr Antrieb, dieses Buch zu schreiben?

Michael Morris: Ich glaube, das Geheimnis des Erfolges meines ersten Buches war, dass ich dafür brannte, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Ich habe den Lesern gut recherchierte Informationen in leicht verständlichen Worten geliefert, und ich habe die Ziele und die Hintermänner der »Neuen Weltordnung« beim Namen genannt, weil mich die Feigheit und Unterwürfigkeit der Mainstream-Presse erzürnt hat. Dasselbe gilt für mein neues Buch. Der Auslöser für dieses Buch war zum einen der Konflikt in der Ukraine, der ein Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland ist. Ich wollte den Falschmeldungen und den einseitigen Schuldzuweisungen etwas entgegensetzen, das auf Substanz beruht, anstatt auf Propaganda. Der zweite Beweggrund, dieses Buch zu schreiben, war, dass ich nicht wortlos zusehen will, wie Europa schleichend zum 51. Bundesstaat der USA verkommt. Es ist mir wichtig, die Wahrheit über die Geheimverträge TTIP, TISA und CETA ans Licht zu bringen.

 

Jan van Helsing: Genau dieses Thema kocht ja derzeit in Europa hoch, weil die Menschen spüren, dass die Politik gegen ihren Willen und zu ihrem Nachteil gemacht wird. Die Tatsache, dass der deutsche BND sich als ein Handlanger für den US-Geheimdienst NSA entpuppt, zeigt uns, wie aktuell Ihr Buch ist und wie sehr es den Zeitgeist trifft. Ich war erschüttert, als ich las, was diese Abkommen alles beinhalten.

 

Michael Morris: Genau das sollten Sie auch sein. Die Europäer sollten endlich erkennen, dass die EU und der Euro keine europäische Idee waren, sondern ein Konzept der USA, die 1955 mit ihrem »Aktionskomitee für die Vereinigten Staaten von Europa« damit begannen, Europa zu unterwerfen. Die USA haben die Welt im 20. Jahrhundert wirtschaftlich, politisch und militärisch dominiert, und ein Land nach dem nächsten unterworfen, weil sie davon überzeugt waren, das auserkorene Volk zu sein.

 

Doch das US-Imperium bricht in sich zusammen und die Machthaber schlagen wild um sich. Wenn Länder wie Russland, China, Brasilien, Indien oder der Iran den Mut haben, sich der aggressiven US-Außenpolitik zu widersetzen, dann wäre es für Europa auch langsam an der Zeit, sich zu emanzipieren. Die Geheime Weltregierung hat seit Jahrzehnten geplant, Europa und Nordamerika zu vereinen, die beiden Kontinente zu einem einzigen großen Staat mit einer einzigen Währung unter ihrer Regierung zusammenzuführen.

 

Diese »Vereinigten Staaten von Nordamerika und Europa« wären der nächste logische Schritt in Richtung Weltherrschaft, und sie sind für die Geldelite unverzichtbar, weil sie sonst der China-Russland-Allianz unterliegen würde. Der US-Dollar ist am Ende. Im Grunde will ihn niemand mehr benutzen. Der Euro war von vornherein eine Totgeburt und seine Existenz hängt am seidenen Faden. Die Vereinigung Europas und Nordamerikas ist die einzige Überlebenschance für die reichen angelsächsischen Familien, die alle großen Konzerne, Banken, Politiker und Medien steuern.

 

Jan van Helsing: Womit wir bei TTIP, CETA und TISA angelangt wären … Diese Geheimverträge werden uns als »Freihandelsabkommen« verkauft und es wird behauptet, dass sie hunderttausende neuer Arbeitsplätze schaffen würden. Was sagen Sie dazu?

Michael Morris: TTIP und CETA sind keine »Freihandelsabkommen«, sondern hinterhältige Verträge zur Abschaffung der Demokratie, der Meinungsfreiheit und der Menschenrechte. Sie werden keine Arbeitsplätze schaffen, sondern sie im großen Stil vernichten. Es handelt sich bei TTIP und CETA um geheime Verträge zwischen der EU, den USA und Kanada über die Abschaffung regionaler Parlamente, Gesetze und Verordnungen. Alle Macht soll von den Parlamenten an die internationalen, also amerikanischen Großkonzerne übertragen werden. Kein europäisches Land soll ohne deren Zustimmung mehr neue Gesetze oder Verordnungen erlassen dürfen. Unter anderem sollen die lokale Gerichtsbarkeit und Kulturförderungen abgeschafft, die Wasserversorgung privatisiert werden, und Banken sollen noch mehr Freiheiten erhalten als sie ohnehin schon haben.

 

Jan van Helsing: Ich war tatsächlich fassungslos über viele der Details, die Sie zu diesem Themenkomplex aufzeigen, etwa als ich gelesen habe, dass alle Verhandlungen über diese Abkommen nicht nur im Geheimen stattfanden, sondern zudem auch per Vertrag so lange vor der Öffentlichkeit verheimlicht werden sollten, bis sie unterzeichnet und umgesetzt waren.

Michael Morris: Ja, in den im Jahr 2012 begonnenen TISA-Verhandlungen, einem geheimen Abkommen über die Abschaffung von Arbeitnehmerrechten und Mindestlöhnen zwischen der EU, Nordamerika, einigen mittel- und südamerikanischen Staaten und Australien, ist festgeschrieben, dass die Öffentlichkeit über diesen Vertrag erst fünf Jahre nach dessen Inkrafttreten oder Scheitern informiert werden darf! Wer also bislang nicht an Verschwörungen glaubte, könnte hier eines Besseren belehrt werden.

 

Jan van Helsing: Sie beschreiben auch, dass auf europäischer Seite nur vier Personen in diese Verhandlungen eingebunden waren oder sind, und nicht nur die Bürger, sondern auch alle anderen gewählten Politiker hinters Licht geführt wurden. Woher haben Sie Ihre Informationen?

Michael Morris: Von Insidern … Ja, vier Menschen haben ohne Ermächtigung durch die europäische Bevölkerung über deren Köpfe hinweg versucht, ihre Rechte zu beschneiden und sie zu Sklaven der Großkonzerne zu machen. Einigen mutigen Menschen ist es zu verdanken, dass diese Verschwörung ans Licht kam und geheime Informationen durchsickerten. Dadurch konnten wir vorerst das Schlimmste abwenden. Bis jetzt haben bereits mehr als 1,7 Millionen Menschen die Bürgerinitiative »Stopp TTIP« unterschrieben. Dennoch ist noch lange nichts gewonnen, da die Machthaber in den USA und in Europa sich davon bislang nur wenig beeindrucken lassen. Wir haben ein wenig Zeit gewonnen, aber die Bürger werden den Druck erhöhen müssen.

 

Jan van Helsing: Was ist Ihr Anliegen mit diesem Buch? Was wollen Sie erreichen?

Michael Morris: Ich möchte den Menschen Informationen und Fakten liefern, die sie bislang nicht kannten. Ich möchte ihnen Zusammenhänge und Querverbindungen aufzeigen. Ich möchte sie dazu anregen, kritischer zu sein und die richtigen Fragen zu stellen.

 

Jan van Helsing: Wie etwa?

Michael Morris: Kann es Zufall sein, dass es gerade in Frankreich jüngst zu Terroranschlägen kam, nachdem die französische Politik immer wieder die USA kritisierte und im Geheimen mit Russland und China an einer neuen Weltwährung bastelte, die den Dollar ersetzen sollte? War es Zufall, dass Frankreich und Deutschland gegen den Willen der USA versuchten, eigenmächtig Frieden in der Ukraine zu schaffen, und wenige Tage später ausgerechnet eine deutsche Passagiermaschine in Frankreich abstürzte? Kann es so viele Zufälle wirklich geben oder steckt vielleicht doch mehr dahinter?

 

Jan van Helsing: Es wird die Leser kaum überraschen, dass aus Ihrer Sicht sehr viel mehr dahintersteckt. Sie decken unter anderem auf, dass Geheimdienste und die NATO jahrzehntelang an Terroroperationen beteiligt waren und letztlich auch die großen islamistischen Terrororganisationen mitgegründet haben – und sie angeblich bis heute unterstützen. Gleichzeitig behaupten sie aber, diese zu bekämpfen.

Michael Morris: Ja, Geheimdienste, der militärisch-industrielle Komplex, Großkonzerne, Banken und die Politik haben teils sehr gegenläufige Interessen – in den meisten Fällen kollidieren sie mit denen der Bevölkerung. Wir befinden uns inmitten eines weltweiten Informations- und Cyberkrieges. Es wird gelogen und manipuliert. Es werden falsche Fährten gelegt und Feindbilder aufgebaut, um von den wahren Sachverhalten abzulenken.

 

Jan van Helsing: Können Sie die in wenigen Worten erläutern?

Michael Morris: Die USA – und damit meine ich die »wahren Mächte« hinter der US-Politik – mussten mit ansehen, wie Europa und Russland unter Wladimir Putin immer enger zusammenwuchsen und Russland immer selbstbewusster wurde. Die Ukraine als größtes europäisches Land ist die Brücke zwischen Russland und Europa, und die Geheime Weltregierung ließ diese Brücke sprengen, um die beiden zu entzweien. Es geht dabei auch um Rohstoffe, um die Endlagerung von Atommüll in der Tschernobyl-Sperrzone, um die Machtkämpfe lokaler Oligarchen und vieles mehr.

 

Aber zuallererst geht es darum, Russland und Europa zu schwächen und sie gegeneinander aufzuhetzen. Das kann, wenn nötig, auch in einem erneuten großen Krieg auf europäischem Boden enden. Denn wenn es den USA gelingt, Europa und Russland zu zerstören, dann bleibt nur noch China als Gegner übrig − und einem isolierten China fühlen sich die USA gewachsen. Einer Allianzaus Russland, China und anderen Ländern wären sie militärisch und wirtschaftlich klar unterlegen.

 

Jan van Helsing: Wie kann es sein, dass die Politik und die Medien die Tatsachen so offensichtlich verdrehen? Hat denn tatsächlich keiner von ihnen ein Gewissen? Oder wissen sie es nicht besser?

Michael Morris: Diejenigen, die ein Gewissen haben, werden früh ausgemustert oder versauern in den hinteren Reihen. In der ersten Reihe stehen immer die folgsamen Karrieristen, die genau wissen, wann sie wegsehen oder den Mund halten müssen. Sie tun alles, um erfolgreich zu sein. Und wenn sie eines Tages doch ihr Gewissen entdecken, dann ist es oft zu spät. Vielen Politikern fehlt das Hintergrundwissen. Sie sind auf die Informationen von Beratern und Lobbyisten angewiesen, die meist eigene Interessen verfolgen.

 

Zudem sind die meisten Politiker eitel und machtverliebt. Sie haben oft nicht die menschliche Größe, Schwächen oder Fehler einzugestehen. Und solange die Bevölkerung sie gewähren lässt, werden sie weitermachen. Politiker sind die stolzen Offiziere der Geheimen Weltregierung und sie bestimmen über die einfachen Soldaten. Das sind jene braven Menschen, die einfach nur versuchen, wirtschaftlich über die Runden zu kommen, einen Job zu haben und ihn zu behalten. Sie können sich den Luxus einer eigenen Meinung nicht leisten – zumindest glauben sie das, weil sie vom System eingeschüchtert und abhängig gemacht wurden. Mein Anliegen ist es auch, diesen Menschen Mut zuzusprechen und sie wachzurütteln, denn wir werden das Ruder nur gemeinsam herumreißen können.

 

Jan van Helsing: Tatsächlich gibt es immer mehr Menschen, die nach Wahrheit streben, die echte und umfassende Informationen suchen, was ja auch zum immer größeren Erfolg alternativer Medien beiträgt. Haben Sie nicht das Gefühl, dass sich hier etwas verändert?

Michael Morris: Doch, aber mir fällt auf, dass es für ältere Menschen einfacher ist zu erkennen, wann sie hinters Licht geführt werden, weil sie den Vergleich zu früher haben. Sie erkennen, dass der größte Teil der Berichterstattung immer oberflächlicher und dümmer wird, dass es immer mehr Quantität auf Kosten der Qualität gibt. Viele junge Menschen hingegen, die mit Smartphones und Tablets aufgewachsen sind, kennen gut recherchierten Journalismus oft nicht mehr. Sie haben sich daran gewöhnt, unentwegt mit Kurznachrichten bombardiert zu werden, immer erreichbar und verfügbar zu sein. Sie sind es gewohnt, sich nur noch an der Oberfläche von Dingen aufzuhalten. Sie vermissen den Tiefgang nicht, weil sie ihn nicht kennen.

 

Jan van Helsing: Ist das nicht ein wenig pessimistisch?

Michael Morris: Nein, leider nicht. Ich finde es vielmehr realistisch. Lassen Sie mich Ihnen ein plastisches Beispiel für diese moderne Berichterstattung geben, weil ich es so bezeichnend für unsere Zeit finde. Vor Kurzem fand in den USA der WM-Boxkampf zwischen Floyd Mayweatherund Manny Pacquiao statt. Ich hatte das Vergnügen, diesen Kampf, der in den USA nur imBezahlfernsehen zu sehen war, in einer rund zehnköpfigen Gruppe im Haus von Freunden an der US-Ostküste anzuschauen.

 

Mit dabei war eine junge, intelligente und aufgeweckte Frau, die seit Kurzem für eine der größten US-Tageszeitungen tätig ist. Sie musste für deren Internetseite live von diesem Boxkampf berichten und kurze Kommentare posten. Sie hatte keine Ahnung von Boxen, starrte während des gesamten Kampfes nur auf ihren Laptop und schlug in die Tasten. Sie hat den Kampf überhaupt nicht gesehen. Ihre gesamte Berichterstattung basierte auf unseren laienhaften Kommentaren und Anfeuerungsrufen. Sie fragte ständig: »Wer, glaubt ihr, hat diese Runde gewonnen? In welcher Runde sind wir? Kann ich das so schreiben?« So ähnlich spielen sich die Berichterstattungen heute auch in den Bereichen Politik und Wirtschaft ab.

 

Jan van Helsing: Sie sehen das als symbolisch für den heutigen Journalismus an?

Michael Morris: Ja, denn viele Journalisten stehen unter enormem Zeitdruck. Es gibt kaum Raum für gründliche Recherche oder eigene Gedanken. Meist schreiben sie nur noch ab, was ihnen intern oder von den Presseagenturen vorgegeben wird. Kritische Äußerungen, die etwa der »Politischen Korrektheit« oder dem allgemeinen Konsens widersprechen, werden ihnen von ihren Vorgesetzten verboten. Die Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren, dominiert alles. Es gibt Journalisten, die gerne anders arbeiten würden, meist sind sie aber im System gefangen.

 

Jan van Helsing: Sie rechnen damit, dass es in naher Zukunft in Europa und den USA zu einer noch größeren Spaltung in der Gesellschaft kommt?

Michael Morris: Ja, diese Spaltung ist gewollt und wird vorangetrieben. Die Machthaber wollen Chaos, um Notstandsgesetze in Kraft setzen zu können. Sie wollen die bürgerlichen Rechte einschränken und die lückenlose Überwachung durchsetzen. Sie wissen, dass das alte System zusammenbrechen wird, und sie wissen, dass es dann ungemütlich wird. Sie haben Angst, für ihre Versäumnisse zur Rechenschaft gezogen zu werden. In den USA stehen wir kurz vor einem Bürgerkrieg, der als Rassenkampf beginnt. Hier stehen weiß dominierte Institutionen gegen eine benachteiligte schwarze Bevölkerung. Die Stimmung ist aufgeheizt.

 

In Europa sind die Vorbereitungen auch längst getroffen. Hier wird Hass gegen Muslime und Flüchtlinge geschürt, Deutsche werden gegen Griechen ausgespielt. Die Europäische Gendarmerietruppe und andere Spezialeinheiten trainieren seit Jahren unermüdlich den Häuserkampf und die Niederschlagung von Volksaufständen. Die Schweizer haben sich längst auf einen Bürgerkrieg in Europa, auf die Grenzsicherung und auf die Abwehr von Flüchtlingsströmen vorbereitet.

 

Jan van Helsing: Gibt es keine Hoffnung auf eine Besserung der Lage in Europa?

Michal Morris: Doch, Hoffnung gibt es immer, doch wir müssen unser Verhalten ändern, wir müssen selbst Verantwortung übernehmen, direkte Demokratie umsetzen. Wir dürfen uns nicht mehr länger vom Establishment einlullen und gegeneinander aufhetzen lassen. Wenn wir begreifen, dass Politiker nur unsere Angestellten sind und sie mit Nachdruck daran erinnern, dann werden sie künftig nicht mehr Konzerninteressen dienen, sondern dem Volk.

 

Wir müssen klare Forderungen formulieren. Werden sie nicht erfüllt, dann werden diese Politiker nicht mehr gewählt – oder schon vor Ende ihrer Amtszeit abgesetzt. Wir müssen uns besser, ausgewogener, umfassender informieren und endlich handeln. Nicht zu wählen, bestärkt Politiker in ihrem Tun. Alternativ oder ungültig zu wählen, würde sie wachrütteln. Wenn wir es wollen und uns Mühe geben, dann werden wir Europa befreien und zu neuem Glanz und Wohlstand führen können. Wir müssen nur endlich wieder die Smartphones beiseite legen und uns der realen Welt zuwenden. Dann ist alles möglich.

Jan van Helsing: Vielen Dank für das Interview, Herr Morris!

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